Stiftung Segelfluggeschichte

2010 auf Initiative von Thomas Fessler zusammen mit Daniel Steffen und Robert Mathys gegründet. Sitz der Stiftung ist Bettlach Solothurn. Die Stiftung ist im Handelsregister eingetragen und untersteht der Stiftungsaufsicht des Kantons Solothurn. Ziel der Stiftung ist es, die alten Schweizer Segelflugkonstruktionen zu restaurieren und in lufttüchtigem Zustand zu erhalten. Unterlagen, Pläne und Gegenstände der Schweizer Luftfahrtgeschichte werden gesammelt und interessierten Personen zugänglich gemacht. Das Bauteam bilden Thomas Fessler, Res Stotzer, Daniel Steffen, Marius Fink, Walter Jäggi und Niko Koch

Die Interessengemeinschaft Stiftung Segel-Flug-Geschichte (IG SSFG)

Mit einem jährlichen Beitrag ab 20 Franken unterstützen die Mitglieder der IG SSFG die Finanzierung des Betriebs, des Unterhalts und allfällige Restaurationen von Oldtimer-Segelflugzeugen.

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Unsere Flugzeuge

AeCS-Zögling, HB-429
AeCS-Zögling, HB-429

Bis ca. 1945 lernten Segelflieger das Fliegen auf einfachen, einsitzigen Schulgleitern wie zum Beispiel dem AeCS-Zögling HB-429. Er wurde 1944 von der Flugtechnischen Zentrale Belp

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Elfe P1, HB-278
Elfe P1, HB-278

Werner Pfenninger arbeitete an der ETH im Institut für Aerodynamik, als er 1939 mit der Konstruktion der Elfe P1 seine Erkenntnisse in die Praxis umsetzte.

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Elfe P2, HB-402
Elfe P2, HB-402

Bei der Elfe P2, HB-402, handelt es sich um einen Nachbau der Elfe P1, HB-278, mit etwas mehr Spannweite (deshalb auch 11-Meter-Elfe genannt). Die HB-402

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Spalinger S 19, HB-225
Spalinger S 19, HB-225

Jakob Spalinger konstruierte die S19 für Fritz Glur, der das Segelflugzeug in Eigenregie baute. Am 12./13. März 1938 blieb Glur mit seiner S19, HB-225, über

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Spalinger S 18 III, HB-510
Spalinger S 18 III, HB-510

Die Spalinger S18 (Erstflug 1936) war Jakob Spalinger erfolgreichstes Segelflugzeug. Man kann von rund sechzig gebauten Exemplaren ausgehen. Die HB-510 (Erstflug 1959) ist aus den

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Spalinger S 15k, HB-449
Spalinger S 15k, HB-449

Die S15k, HB-449, wurde 1997 in Belgien als Wrack entdeckt. Die abschliessende Restauration des 1944in der Schweiz gebauten Segelflugzeuges erfolgte 2009in Polen. 2015 konnte die

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Spyr 4, HB-336
Spyr 4, HB-336

Mit dem Spyr 4 konstruierte August Hug ein optisch sehr schönes Segelflugzeug (Erstflug 1941). Hug plante eine Serienproduktion; doch nur zwei Exemplare (HB-328 und HB-336)

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Spyr 5a, HB-509
Spyr 5a, HB-509

Der Bau des Schweizer Doppelsitzers Spyr 5a von August Hug wurde 1946 von der Pilatus Werke in Stans in Angriff genommen und von Mitgliedern der

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Canard SCM, HB-2152
Canard SCM, HB-2152

Der Canard SCM (Erstflug 1988) basiert auf dem Hängegleiter Canard 2FL von 1977, der vom Zürcher Ingenieur Hans U. Farner konstruiert wurde. Gebaut wurde der

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Ka4 Rhönlerche II, HB-1245
Ka4 Rhönlerche II, HB-1245

Die von Rudolf Kaiser für den Segelflugzeugbau Alexander Schleicher (D) konstruierte K8 flog erstmals am 5.11.1957. Die K8B war in der Schweiz in den 1960er-Jahren

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K6E, HB-850
K6E, HB-850

Die K6E ist die letzte Version der von Rudolf Kaiser konstruierte Ka6 (Sieger WM 1960 und 1963).Die K6E (Erstflug1965) war beliebt, konnte mit den Kunststoffflugzeugen

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K8B, HB-695
K8B, HB-695

Die von Rudolf Kaiser für den Segelflugzeugbau Alexander Schleicher (D) konstruierte K8 flog erstmals am 5.11.1957. Die K8B war in der Schweiz in den 1960er-Jahren

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Elfe MK, HB-1080
Elfe MK, HB-1080

Heinrich Bertold baute die Elfe MK in 5’000 Stunden von 1965 bis 1972. Konstruiert hat das Schweizer Segelflugzeug Albert Markwalder, der bereits an früheren Elfen-Konstruktionen

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OLYMPIA MEISE, HB-384
OLYMPIA MEISE, HB-384

1938 wählte das Olympische Komitee den Segelflug zur olympischen Sportart. Als Einheitsflugzeug wäre die Olympia Meise vorgesehen gewesen. Die Segelflugzeugbau-Genossenschaft Zürich baute im Zweiten Weltkrieg

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Projekte

Hier finden Sie unsere Projekte

Projekt: Elfe P1 und P2

Projekt: Elfe P1 und P2

Vorgeschichte Elfe P1 HB-278 Das Schweizer Klein-Segelflugzeug «Elfe» HB-278 wurde von Werner Pfenninger 1938 konstruiert...
Projekt: Museumshangar

Projekt: Museumshangar

  Dank dem von den Segelfluggruppen Courtelary und Biel im Baurecht zur Verfügung gestellten Grundstück...

Unser Bauteam

Unser Bauteam ist zusammengesetzt aus Thomas Fessler, Marius Fink, Daniel Steffen, Res Stotzer, Walter Jäggi und Niko Koch

Thomas Fessler
Thomas Fessler
Marius Fink
Marius Fink
Res Stotzer
Res Stotzer
Canard SCM HB 2152
Walter Jäggi
Daniel Steffen
Daniel Steffen
Niko Koch
Niko Koch

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Sie haben Fragen, Anregungen oder möchten mehr über unsere Stiftung und unsere Restaurierungsprojekte erfahren? Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung und freuen uns darauf, von Ihnen zu hören.

Kontakt

Sitz der Stiftung ist Bettlach Solothurn.

Föhrenweg 4, 2544 Bettlach
 
Telefon

+4132 645 30 30 / +4178 622 90 10

Email

info@segelfluggeschichte.ch